Mit dem Rauchen aufhören mit Kwit — Der Erfahrungsbericht von Evy

"Mein Auslöser war die Tatsache, dass ich gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert wurde."

Ich habe meine erste Zigarette mit meinen Klassenkameraden geraucht, als ich etwa 13 Jahre alt war. Jeden Samstag trafen wir uns auf dem Markt und rauchten Zigaretten in einer Gasse, wo uns niemand sehen konnte. Als ich 16 war, fing ich an, regelmäßig zu rauchen.

Als ich beschloss, mit dem Rauchen aufhören, war ich 39 Jahre alt und rauchte durchschnittlich 12 Zigaretten pro Tag. An manchen Tagen waren es ein bisschen mehr, an anderen ein bisschen weniger. Ich begann mir Sorgen über die Auswirkungen des Rauchens zu machen, wie den typischen Raucherhusten am Morgen. Körperlich hatte sich mein Gesundheitszustand stark verschlechtert.

Mein Partner, der nicht raucht, hatte mir schon ein paar Mal vorgeschlagen, dass ich aufhören sollte. Und der Auslöser war, dass ich gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert war. In meinem Freundeskreis rauchte fast niemand mehr. Man wird als Ausgestoßener betrachtet, als ob man ein Krimineller wäre. Ich fühlte mich sehr unwohl dabei.

Bevor ich endgültig aufhörte, musste ich einige Fehlschläge einstecken. Diesmal habe ich Champix ausprobiert, ein Entzugsmedikament. Es ist jetzt fast sechs Monate her, dass ich aufgehört habe, und es fühlt sich gut an.

"Das Rauchen einer Zigarette war meine Gelegenheit, zu entkommen."

In den ersten Tagen ohne Zigaretten habe ich wirklich schlechte Zeiten erlebt. Die Medikamente haben sie vielleicht erträglicher gemacht, aber zusätzlich zur Sucht musste ich auch die Gewohnheit des Rauchens überwinden. Als ich aufhörte, fühlte ich mich jedes Mal ein wenig verloren, wenn die Zeit kam, in der ich normalerweise eine Zigarette rauchte. Damals hatte ich leicht Heißhunger. Heute habe ich immer noch einige...

Bei mir hatte das Rauchen auch hauptsächlich mit Stress (bei der Arbeit) zu tun. Es war meine Fluchtmöglichkeit, wenn ich Probleme hatte oder eine Pause brauchte. Als ich mit dem Rauchen aufhörte, machte ich mir Sorgen, aber ich habe es schließlich geschafft, das Verlangen zu überwinden.

Ich hatte einen Rückfall: Zu Pfingsten gibt es in unserer Kirche immer Festlichkeiten. Ich habe etwas getrunken und mich von einer Zigarette verführen lassen. Alkohol ist ein Auslöser für mich, aber danach habe ich mit dem Rauchen aufgehört und Alkohol und Stress so weit wie möglich vermieden.

Manchmal habe ich Lust zu rauchen, aber nicht mehr so sehr wie am Anfang. Ich persönlich denke, dass das Verlangen nie ganz verschwinden wird, aber es wird erträglicher. Die Sucht nach Zigaretten ist jedoch verschwunden, und darüber bin ich sehr froh.

"Meine Erfahrung mit Kwit"

Ich habe Kwit dank eines Freundes entdeckt, der inzwischen auch aufgehört hat.

Was mir am meisten gefällt, ist, dass die App motivierend ist. Ich mag die Tatsache, dass wir Berichte über unsere Gesundheit erhalten. Der letzte, den ich erhalten habe, lautet zum Beispiel: "Sie sind weniger anfällig für Krankheiten". Und es ist wahr, ich kann bereits einen großen Unterschied sehen.

Mein Rat an Kwitters und zukünftige Kwitters

Tun Sie es einfach, das ist alles. Sie fühlen sich besser. Die Sucht verschwindet. Es ist nicht leicht, ich dachte, ich würde es nie schaffen, aber es ist einen Versuch wert.

Sie haben mit Kwit mit dem Rauchen aufgehört? Kontaktieren Sie uns unter hello@kwit.app, wir würden gerne mehr über Ihre Erfahrungen als Kwitter erfahren. Erzählen Sie uns, wie Evy, von Ihrem Weg zu einem rauchfreien Leben!